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Wir allein sind verantwortlich für unsere Ernährung. Wir allein sind verantwortlich für unseren Gesundheitszustand, der schlicht und einfach das Resultat einer ausreichenden oder unzureichenden Ernährung ist.
Unsere körperliche Gesundheit ist durch nichts zu ersetzen!
Jeden Tag werden die 63 Billionen Zellen unseres Körpers ununterbrochen von instabilen Molekülen, bekannt als "freie Radikale", bombardiert. Diese freien Radikale befinden sich in der Luft, die wir atmen, der Nahrung, die wir essen und im Wasser, das wir trinken. Freie Radikale können unsere Zellen schädigen und den Alterungsprozess beschleunigen. Je effizienter wir unsere Zellen also schützen, desto gesünder werden diese. Davon wiederum hängt ab, wie gut wir uns fühlen!
Der Mensch besteht zu 65 % aus Wasser und zu 35 % aus Mineralien. Diese müssen in unserem Körper ständig erneuert werden. Wir glauben, dass wir hochwertige Nahrungsmittel aus dem Lebensmittelgeschäft beziehen. Doch die Nahrungsmittel, die auf unseren Böden wachsen, besitzen nur mehr einen geringen Nährwert. Grund dafür ist, dass die Ackerböden und das Weideland karg geworden sind – nur mehr einen geringen Mineralienanteil aufweisen.
Unser Organismus benötigt täglich 60 Mineralien, 15 Vitamine, 12 essentielle Aminosäuren und 3 essentielle Fettsäuren – zusammen 90 zwingende Nahrungsnotwendigkeiten. Ungefähr 10 Krankheitszustände gehen auf den Mangel an jeweils einem der 90 Nährstoffe zurück. Dies bedeutet, dass 900 Krankheiten vermieden werden könnten, wenn wir unseren Organismus in die Lage versetzen, sich selbst zu wehren!
Zum Glück wird immer mehr Menschen bewusst, dass Medikamente nicht wirklich heilen. Sie bekämpfen nicht die Krankheit selbst, sondern nur deren Symptome.
Krankheiten entstehen, weil unsere Nahrung kein gesundes Gewebe ist. Viren und Bakterien greifen niemals gesundes Gewebe an, sie vermehren sich nur in erkranktem Gewebe. Menschen aus den Alpenregionen, die weit oben in den Bergen leben und das nährstoffreiche Gletscherwasser als Trinkwasser benutzen, womit sie auch ihre Äcker bewässern, weisen einen äußerst guten Gesundheitszustand auf. Hingegen werden diejenigen, die tiefer gelegene Felder bewirtschaften und deren Äcker und Weideland einen relativ geringen Mineralspiegel besitzen, ständig von Krankheiten heimgesucht. Bauern, deren Äcker im Tal regelmäßig überschwemmt werden, sind noch relativ gesund. Werden die Äcker überflutet, so wird der Boden gleichzeitig mit den Nährstoffen angereichert, die ihm verloren gegangen sind. Essattacken, Heißhunger, bestimmte Nahrungsgelüste zeigen, dass wir an Mineralstoffmängeln leiden. Unterbewusst werden wir dazu gedrängt, den Mangel auszugleichen. Meist schlingen wir alles Mögliche in uns hinein und sind kurze Zeit später wieder hungrig, denn der eigentliche Hunger sitzt tiefer! Er lässt sich nur über die Einnahme all der 60 Mineralien stillen, die der Körper täglich braucht.
Wir müssen uns bewusst machen, dass die Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, keine nährstoffreiche Versorgung mehr garantieren, weil die Böden der kommerziell ausgerichteten Landwirtschaft nicht genug Mineralien aufweisen. Acker- und Weideland geben nicht mehr die Nährstoffe ab, die wir brauchen.
Flächen die von Ungeziefer heimgesucht werden und nicht ohne Pestizide auskommen, sind als Anbaufläche von Nahrungsmitteln für den menschlichen Verzehr nicht geeignet. Es sind ungesunde Böden. Und genauso ungesund sind wir, wenn wir von Ungeziefer wie Viren und Bakterien befallen werden. Wir werden wie die Ackerböden auch aus immer nur dem einen Grund von feindlichen Organismen heimgesucht. Wegen des Mangels an notwendigen Mineralien kann unsere körpereigene Abwehr nicht mehr funktionieren. Im Handel werden Mineralien in verschiedenster Form angeboten. Davon sind 90% wertlos! Die meisten Mineralien werden in rein metallischer Form angeboten! All diese Produkte, könnten uns allenfalls von Nutzen sein, wenn wir die Mineralien zu Puder zermahlen und auf dem Beet in Ihrem Garten verteilten. Dann könnten die Tomaten sie in eine organische Form verwandeln und in dieser Form vom Körper absorbiert werden.
Es gibt 3 unterschiedliche Arten mineralischer Nahrungsergänzungen:
Leider sind diejenigen am beliebtesten, die vom Körper am wenigsten absorbiert werden – Mineralien in metallischer Form. Diese sind vom Menschen nur zu 3 - 5 % absorbierbar. So nimmt der Körper z. B. über eine 1000 mg Calcium-Tablette nur 24 mg auf. Um wirklich 1000 mg zu absorbieren, müssten wir mehr als 40 Tabletten einnehmen. Das gilt auch für Produkte aus Gesundheitsläden, Drogerien oder Reformhäusern.
Es ist von der Natur so angelegt, dass Pflanzen metallische Mineralien aus dem Boden aufnehmen und mit Kohlenstoff - aus der Luft - eine Verbindung eingehen. Die Pflanzen wandeln dann die metallische Form der Mineralien in organische Moleküle auf Kohlenstoffbasis um, welches zu 98% absorbierbar ist.
Das sind die von Natur aus gegebenen Vorgänge und bevor es uns nicht gelingt diese zu beeinflussen, kann es weiterhin geschehen, dass wir Massen hübsch verpackter Mineralien zu uns nehmen und dennoch an einer dieser furchtbaren Krankheiten sterben, die schlicht und einfach durch ein Defizit an Mineralien hervorgerufen werden. Eine weitere Form ist die ummantelte Form. Es handelt sich hier um eine vor einigen Jahrzehnten entwickelte Methode, die man Siliation - Ummantelung nennt – es ist ein metallisches Mineral mit einer Protein- oder Zuckerumhüllung. Das Mineral bekommt ein neues Äußeres – vergleichbar mit dem „Wolf im Schafspelz“. Mit dieser Methode wird der eigene Körper überlistet. Das Calciummolekül, ummantelt mit Protein, wird in unserem Verdauungstrakt als Eiweiß signalisiert und so über die Dünndarmwände bis zu 50% absorbiert. Über den Blutkreislauf gerät es an die erste Körperzelle, die das ummantelte Molekül auf der Suche nach Protein in die Zelle aufnimmt. So hat sich das Calciummolekül in der Zellstruktur etabliert noch bevor die Proteinumhüllung sich auflöst.
Der Plan ist nahezu perfekt: Calciumabsorption mittels Überlistung des körpereigenen Systems. Anstatt über 40 Tabletten die gesamten 1000 mg Calcium zu bekommen, müsste man nur noch 5 einnehmen wobei viele von uns mit 1000 mg nicht auskommen werden, um den Mineralhaushalt zu restabilisieren. Selbst in Anlehnung an die eben beschriebene Methode bedeutete dies die Einnahme von einer Menge Tabletten pro Tag.
Die optimale Form ist die kolloidale Form. Kolloide Mineralien können nur in gallertartiger Form, also Flüssigkeit aufgenommen werden. Es sind wirklich allerkleinste Moleküle. Lebewesen im Boden zerkleinern die Mineralien millionenfach, Pflanzen nehmen sie in metallischer Form auf und wandeln sie in organische, von uns absorbierbare Form um. Doch was nehmen wir über Obst und Gemüse noch zu uns, wenn es auf Böden „gedeiht“, die kaum mehr Mineralien aufweisen? Die Lage scheint aussichtslos.
Natürlich können wir unser Obst und Gemüse aus gesundheitsbewussten Naturkostläden beziehen. Aber die dort verkauften Produkte garantieren in der Regel nur die Unbeeinträchtigung durch Herbizide und Pestizide. Nicht aber die Herkunft von mineralisch angereicherten Böden. Das bislang wirksamste Mineralienmittel, welches ich bisher auf dem Markt gefunden habe,welches auch im Preis stimmt ist
Heilerde, einfach, billig und sehr vielseitig einsetzbar. Probiert es aus und sammelt selbst Erfahrungen. Kleiner Tip: Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung im Hals: Ein Löffel Heilerde in etwas Wasser auflösen und kurz vor dem Zubettgehen (vor allem vor dem Zähne putzen) trinken und dann gut schlafen. Zu 99% ist morgens alles weg. |
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