Copyright by Veith
|
![]() |
|||
Die Tierfutterherstellung ist eine recht elegante und vor allem eine sehr einträgliche Lösung zur Verwertung von Abfällen. Die Wiederverwertung von organischem Abfall reduziert zum Beispiel auch die Umweltbelastung und somit ist dies auch recht Kosteneffizient. Tierfutterproduzenten beziehen ihre Waren oft bei Lieferanten die bei den grossen Skandalen in Misskredit gefallen sind. Und es ging damals nicht nur um schwammartige Verklummpungen im Gehirn von BSE-kranken Kühen , sondern auch um anrüchige Rohstoffe fürs Tiermehl- bis hin zum Klärschlamm.Und Klärschlamm ist keine Seltenheit im Tierfutter - entsteht doch bei soviel Herstellung von "Fleisch" auch eine Unmenge an Abfall - und warum das ganze entsorgen?! Unsere Haustiere bekommen Fleisch von Tieren die von Menschen gezüchtet wurden, die schon mit dem falschen Futter großgezogen wurden und schon somit oftmals kränklich emporwuchsen. Das Fleisch wird über weite Strecken transportiert und riecht dementsprechend auch etwas streng- oder sollen wir sagen, es stinkt gottserbärmlich?????? Natürlich muß dieser Gestang etwas überdeckt werden, das ganze würde ja kein Hund, geschweige denn eine Katze anrühren, also kommt schonmal einiges an Aromastoffe hinzu, wie Zucker, Süßstoffe, etc hinzu. Geschmacksverstärker, Salze, Fette, Mononatriumglutamat, Zucker und Sojasoße wirken hier geschmacksverstärkend.Außerdem Blut, Mehl aus Vogelfedern, Nukleotide,Hefeextrakte,Käsetrockenpulver,fermentiertes Fleisch,Molke,fleischhaltige Lösungen,hydrolisiertes pflanzliches Protein,Eier, Zwiebel und Knoblauchpulver,künstliche Aromen von Speck und Käse ! Natürlich kommen auch die "guten Sachen" ins Hundefutter, etwa Fiffy von gegenüber, der leider eingeschläfert wurde, oder MInka, die leider überfahren wurde, tote Tiere, die irgendwo rumlagen oder andere, die schon so viel Medikamente intus haben, dass es ein Wunder war, dass sie überhaupt so lange überlebten.Als etwas besonderes gelten hier noch vielleicht Häute,Hufe,Hörner,Haare,PelzeSchweineborsten,Federn und Eierschalen.Da fällt das bischen Klärschlamm nicht sonderlich ins Gewicht oder Hühner-exkremente. Auf Platz 1 der Hitliste der Hundeerkrankungen steht eine Art Artritis:die sogenannte Hüftgelenksdysplasie Auf Platz 2 steht Probleme mit der Wirbelsäule,beispielsweise Bandscheibenvorfälle Platz 3:Hautprobleme,Allergien Platz 4: Magen-Darm-Störungen Platz 5: Krebs Die Ursache für eine vielzahl dieser Krankheiten sehen manche Ärzte inzwischen in der Fehlernährung. Würden die Hersteller die Chemie im Hundefutter weglassen,hätten wir wesentlich gesündere Hunde. Diese Auffassung wird inzwischen von einer Vielzahl von Tierfreunden und Fachleuten geteilt. Allein die Hüftdysplasie scheint nicht unbedingt ein Erbmerkmal zu sein, aus eigener Erfahrung würde ich eher sagen, dass es ein Nährstoffdefizit ist-......... eine Untervitaminisierung und Untermineralisierung kann genauso zu Krankheiten führen wie "zuviel des Guten". Aber auch beim Wasser sollte man vermehrt darauf achten,was der Vierbeiner bekommt, denn Leitungswasser ist nur Gebrauchswasser - kein Trinkwasser.Aber dazu mehr an anderer Stelle. Was also jetzt tun mit Fiffy & Co.? Hierzu eine kurze Geschichte: Ich habe mir vor ca. 3 Jahren ein Schäferhund aus dem Tierheim geholt - dieser sollte eigentlich einen Nervenschnitt bekommen, weil er so extreme Schmerzen in der Hüfte hatte. Ich wollte diesen Hund unbedingt da rausholen, aber ich sagte auch, dass ich ihn nur nehmen würde, wenn er nicht dies bekommen würde. Als ich zuerst mit irgendwelchen Experten aus Kassel mich unterhalten hatte über Operationen mit neuem Hüftgelenk etc. hab ich mich noch gleichzeitig mit alten Heilmethoden und Ernährung beschäftigt. Und immer wieder zeigte sich, dass bei Ernährungsfehler beim Menschen Bandscheibenschäden und Hüftprobleme entstehen.....warum dann also nicht beim Tier auch?! Zusätzlich hatte ich eine Blutanalyse machen lassen, weil er kein Hundefutter vertrug, vom Aldi-Hundefutter angefangen bis zu Hills/Eucanuba etc...bis hin zu sxhlechter Atmung - wohl eher ein röcheln.also war die Lösung vom Tierarzt: Eigenbluttherapie Aber hier stellte sich mir die Frage nach Ursache und Suche nach der Lösung ------------------ Also fing ich von vorne an....ich fing an mit einer Entgiftung-solange bekam er kartoffeln und Gemüsebrühe,dazu bekam er Heilerde, jede Menge und fing an zu kochen ..achja:barfen vertrug er auch nicht....weil laut Allergieuntersuchung vertrug er keinerlei Fleischsorten und auch kein Getreide.Und siehe da, der Hund vertrug wieder Fleisch und auch Getreide - vor allem bekam er wieder einen enormen Glanz in den Augen, die Nervosität ließ nach und er konnte wieder richtig atmen.Hauptbestandteil seines Futters: Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Reis,-6-Korn-Reis-in großen Mengen vorgekocht in einem Einmachtopf und Tageweise eingefroren.Und seine Hüfte wurde immer besser,ständiges Schwimmtraining dazu und es besserte sich von Tag zu Tag.Heute braucht er keine Schmerzmittel mehr und er läuft wieder gerade, nicht wacklig wie ein Kuhschwanz! Aber das A und O ist zuallererst eine Entgiftung. So, ich denke das reicht für den Anfang - Eigeninnitiative ist gefragt Wer mehr über die TIerfutterindustrie wissen möchte, dem empfehle ich das Buch: Katzen würden Mäuse kaufen von Hans- Ulrich Grimm In diesem Sinne - macht das Beste daraus ![]() |
![]() |